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Newsletter 4 | Ausgabe Juli 2024
Wer den Arbeitsweg bevorzugt auf zwei Rädern bestreitet oder sich in der Freizeit gerne aufs Bike schwingt, sollte auch auf die richtige Versicherung nicht vergessen. Die Berater:innen in den oberösterreichischen Raiffeisenbanken bieten ihren Kund:innen dazu unterschiedliche Lösungen an, egal ob Privathaftpflicht als Bestandteil der Haushaltsversicherung, Unfall-, Rechtsschutz- oder eigene E-Bike-Versicherung.
An Versicherungsschutz denken
Der E-Bike-Boom der vergangenen Jahre motiviert vor allem auch ältere Generationen, in die Pedale zu treten. Beim Kauf eines E-Bikes sollte auf die passende Versicherung nicht vergessen werden. Aber nicht nur E-Bikes, sondern auch hochwertige Rennräder oder Mountainbikes haben ihren Wert. Umso wichtiger ist der Versicherungsschutz durch die Haushaltsversicherung bei Diebstahl. Auch die Gefahr, etwa nach einem Unfall in einen Rechtsstreit verwickelt zu werden, ist größer als man denkt. Sind die Fronten einmal verhärtet, wird es meist kompliziert und teuer. Rechtsschutz- und Privathaftpflichtversicherung leisten in diesem Fall Abhilfe.
E-Bike-Versicherung bei Raiffeisen OÖ
Raiffeisen Oberösterreich bietet darüber hinaus auch eine spezielle E-Bike-Versicherung. Sie beinhaltet eine KFZ-Haftpflichtversicherung. Diese übernimmt gerechtfertigte Schadenersatzverpflichtungen und schützt gleichzeitig bei ungerechtfertigten Ansprüchen eines Unfallgegners. In der inkludierten Kaskoversicherung sind etwa Beschädigungen im Zuge eines Unfalls, Diebstahl des entsprechend versperrten E-Bikes, Raub oder unbefugter Gebrauch, Brand, Schäden durch Naturgewalten wie Steinschlag, Hagel oder Hochwasser abgedeckt. Worauf Sportbegeisterte bei der Anschaffung eines E-Bikes auch denken sollten: Räder, die eine höhere Leistung als 250 Watt bzw. Höchstleistung von 600 Watt haben bzw. mehr als 25 km/h Bauartgeschwindigkeit, gelten als Mofas und müssen auch dementsprechend Kfz-Haftpflicht versichert werden.
Private Unfallversicherung
Karambolagen und Stürzen sind Radfahrer nahezu schutzlos ausgeliefert. Wer viel mit dem Rad unterwegs ist, sollte auch den Abschluss einer privaten Unfallversicherung erwägen. Die gesetzliche Unfallversicherung schützt nur auf dem direkten Weg von Daheim zur Arbeitsstätte und wieder zurück. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt zwar die Kosten für Spitalsbehandlung, Operationen und Rehabilitation. Dauerhafte Folgen durch eine Unfallinvalidität, etwa, dass man seinen bisherigen Beruf nicht mehr ausüben kann, sind damit allerdings nicht versichert.
Mehr Infos zu den Radaktivitäten von Raiffeisen OÖ gibt’s unter:
www.raiffeisen-ooe.at/radfahren
Foto: (Credit: OÖ Tourismus/Hochhauser)
Das E-Bike erfreut sich großer Beliebtheit.
Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, Europaplatz 1a, 4020 Linz
Versicherungsagent im Nebengewerbe – GISA-Zahl 27508404
Agenturverhältnisse: Oberösterreichische Versicherung AG, UNIQA Österreich Versicherungen AG, Österreichische Hagelversicherung VVaG
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