2025

Das war der ASVÖ King of the Lake 2025

Atemlose Sprints, unbändige Willenskraft und ein See als epische Arena: Der ASVÖ King of the Lake 2025 hat erneut Radgeschichte geschrieben. Am 20. September stellten sich 1.400 AthletInnen aus 22 Nationen der Herausforderung – 47,2 verkehrsfreie Kilometer rund um den Attersee, das härteste und zugleich schönste Zeitfahren Europas.
Auf der Startliste glänzten Namen wie Rodel-Olympiasieger Felix Loch, Snowboard-Star Benjamin Karl, RAAM-Legende Christoph Strasser und die Crème de la Crème der Zeitfahrszene. Die Kulisse: perfekte Bedingungen, tosender Applaus – und Jagdzeiten, die in die Annalen eingehen.
Bei den Damen fuhr Astrid Lamprecht in 1:07:42,22 zur neuen Queen of the Lake powered by Lenzing AG, während Lokalmatador Daniel Hochstraßer erneut den Titel King of the Lake powered by Specialized mit einer Rekordzeit von 0:57:39,53 eroberte.
Die Nachwuchskronen gingen an Titelverteidigerin Elisa Winter (1:05:25,024) und Matthew Dodd (0:56:16,792), beide mit neuem U23 Streckenrekord. Auch im zweiten Jahr sorgte die Elite Queen of the Lake powered by Lenzing AG für Spannung – Lydia Ventker holte hier mit 1:03:22,80 die Krone. In der Herrenwertung der Elite konnte sich der niederländische Profi Brian Megens mit einer Zeit von 0:55:58,81 die Krone aufsetzen.
Teamgeist pur lieferten die Mannschaftsbewerbe: Das Radsport Team Gaimersheim holte sich im 4er-Zeitfahren powered by Autohaus Eder & Volkswagen mit einer Zeit von 0:58:31,53 das vierte Mal in Folge den Sieg. Im 10er-Bewerb powered by Oberösterreich setzte das RH77 Factory Racing mit 0:57:52,61 die neue Bestmarke.



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